Freitag machten sie sich auf, die drei Musketiere um die Vogesen zu erobern. Um Stecke zu machen, damit dann mehr Zeit für das Genießen der Kurven zu verlängern, wurde erstmal der automtische oder auch manuelle Tempomat für dje A5 bis Hagenau eingeschalten. Und die Kurven gab es nebtst überragenden Ausblicken über Saverne auf die Route des Cretes. Dann weiter über den Col du Bonhomme, Col du Cavalier, den weißen See, den Col de la Schlucht („gibt’s die wirklich?“ – die Redaktion) und den Grand Ballon. Zum Schluss die Ankunft in Guebwiller am Hotel. Die Männer sprachen von überragenden Strecken und Gegenden. Pizza und Bier am Abend ist erquickend und labend! Der nächste Tag konnte kommen.

Über Nacht war Regen angesagt, jedoch waren die Straßen am nächsten Morgen trocken. Über den Col Bonhomme, Col des Baganelles , La Petit , Liepvre nach Fouchy zur Mittagspause, ging es weiter bis in Richtung Bitche, über kleinste Straßen. Zum Schluss noch ein wenig Pfalz mitgenommen um dann über die B10 wieder in die Heimat zu kommen.

Alles in allem ca. 800 km (gemittelt mit Anfahrten) und insgesamt ca 12000 Höhenmeter – well done Männer!

Mehr Bilder und detailierte Berichte von Peter, Klaus und Andreas zum ersten und zweiten Tag in den Vogesen gibt es auf unserer Fachbookseite der Bikerfreunde Wiesloch

Das Video dazu gibt es hier: weitere Impressionen sind hier zu sehen

Vogesen – 742/845 km – well done, men!

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